Hintergrundmusik

Der Einsatz von Musik aus dem CD-Player auf CONs ist kritisch. Manche finden das sehr irritierend, andere finden es nicht so schwierig, sich die Musiker dazuzudenken, falls es mittelalterliche Tanzmusik ist, oder sich die Musik als Intime nicht produziert vorzustellen, falls es Begleitmusik für Gruselszenen oder Schlachtszenen ist. Musik kann man im CD-Handel bekommen, Eindrücke für mittelalterliche Musik gibt es z.B. bei Lady Fenia oder auf der Seite des Landes Kirson. Für Horror-Effekte oder für Untermalung von Schlachten eignen sich vor allen Dingen Soundtracks. Beispiele sind:

  • Vangelis, zum Beispiel 1492 (für Dramatik)
  • Bram Stockers Dracula (Horror, Träume)
  • The Others (Horror, Schreckeffekte)
  • Interview mit einem Vampir (Träume)
  • Mike Oldfield, Enya (Träume)
  • Gladiator (Schlacht)
  • Carmina Barana (von Orff)
  • Henry V (glorreich; Schlachten)
  • Jean Michel Jarre
  • Clannad: Robin of Sherwood
  • Ennio Morricone (der mit „Spiel mir das Lied vom Brot“, hat geniale Soundtracks gemacht)
  • Lord of the dance (das Step-Ding)
  • weitere Soundtracks aus dem Fantasy-Bereich

Natürlich müßt jeder selbst sehen, welche Musik er für welches Ereignis mag.

Praktisch sind natürlich Geräusch-CDs mit Effekten. Zum Beispiel: Käuzchenschreie, Wasserplätschern, Hundegebell, etc. Ähnliches kann man im Internet erreichen, beispielsweise über die Suche bei Google. Suchbegriffe wären halt „Tierstimmen“ oder „Hundegebell“ oder … Wenn zuviele Ergebnisse ohne Sound dahinter kommen (falls es 2423 Tierstimmenimitatoren gibt, die eine Webseite haben), dann kann man das z.B. mit dem Zusatz „mp3“ oder „wav“ einschränken. Andere Quellen sind FileSharing-Systeme wie Shareaza, Kaaza, Gnutella oder edonkey. Oder die Spezial-Suchmaschine findsounds.com.

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